Kurznachrichtendienst verlangt für 1000 Tweets 10 Cent / Marktforschungsunternehmen versprechen sich Echtzeitinformationen über Verbrauchermeinungen, Präferenzen und Kaufverhalten.
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat die Tweets seiner User aus den letzten zwei Jahren an das Marktforschungsunternehmen DataSift verkauft. Auch Facebook, Digg und Myspace zählen zu den Datenquellen von DataSift. Das Unternehmen kann die ermittelten Daten nach Keywords, Standort, Stimmung Einfluss und weiteren Kriterien filtern und verspricht eine Überwachung von Verbrauchern und Wählern in Echtzeit. Internetexperten sehen in der Verarbeitung dieser Daten ein wachsendes Problem.
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