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Category: Medienrecht

Google-Einträge: Hat man ein Recht auf Vergessenwerden?
Das Internet vergisst nichts – so heißt es zumindest. Was einmal im Netz steht, das ist dort für immer abrufbar – das stimmt zwar in der Regel, aber es gibt Ausnahmen. In bestimmten Fällen greift das so genannte „Recht auf Vergessenwerden im Internet“.

Google-Suchergebnisse: Hat man ein Recht auf Vergessenwerden im Internet?

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Erfolg mit Streitwertbeschwerde vor dem OLG Dresden - Unterlassung wegen Ehrverletzung

Negative Berichte über Internetplattformen können zur einer Ehrverletzung führen und mit einer einstweiligen Verfügung beanstandet werden.

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Rufmord durch Bewertungsmissbrauch
Google löscht über 30 schlechte Bewertungen eines Restaurants

Google muss Bewertungen eines Restaurants löschen, wenn die Bewertungen nicht von Gästen stammen.

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„Versandkosten Wucher!!“ - BGH erlaubt harte Kritik auf eBay

"Versandkosten Wucher" BGH erlaubt eBay Bewertung. Die Meinungsfreiheit kann nicht durch AGB einschränkt werden, wenn es um Bewertungen geht.

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Kein Schadensersatz wegen Kündigung nach Pressebericht

Schadensersatz wegen einer Kündigung nach einem Pressebericht wird selten gezahlt. Klagen haben oft keine Aussicht auf Erfolg, wie ein aktueller Fall aus unserer Kanzlei zeigt.

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5.000 € Geldentschädigung für minderjährige Mädchen wegen Erpressung von Bildern auf Instagram
Geldentschädigung wegen Erpressung von Nacktbildern auf Instagram

Täter muss 5000 € Geldentschädigung an minderjährige Mädchen zahlen, die er über Instagram um die Übersendung von Nacktbildern erpresste.

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Ansprüche kommunaler Vertreter gegenüber Hatespeech
Wie sich Behörden und Mitarbeiter gegen Hatespeech juristisch wehren können

Wer kann Ansprüche auf Unterlassung und Löschung geltend machen? Wie können sich Gemeinden schützen, wenn es öffentliche Kritik hagelt?

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Erfolg für Politiker: LG Wiesbaden
untersagt Vorwurf der sexuellen Belästigung einer Minderjährigen

Das Landgericht Wiesbaden verbietet die Behauptung, ein Politiker habe eine minderjährige sexuell belästigt. Das einstweilige Verfügungsverfahren endete mit einem Urteil zugunsten …

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Propaganda auf dem Social Media Account
Was Nutzer und Unternehmen beachten müssen!

Nutzer von sozialen Medien, aber auch Inhalteanbieter, die nicht schnell genug darauf reagieren, können hier die Grenze zur Strafbarkeit überschreiten.

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Facebook haftet für Falschzitate - Fall Künast LG Frankfurt am Main
Der Einsatz von Menschen ist Meta / Facebook zumutbar

Facebook haftet für Falschzitate und muss gleichartige Rechtsverstöße proaktiv durch den Einsatz von Menschen überprüfen.

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