Google-Einträge: Hat man ein Recht auf Vergessenwerden?
Google-Suchergebnisse: Hat man ein Recht auf Vergessenwerden im Internet?
Google-Suchergebnisse: Hat man ein Recht auf Vergessenwerden im Internet?
Negative Berichte über Internetplattformen können zur einer Ehrverletzung führen und mit einer einstweiligen Verfügung beanstandet werden.
Google muss Bewertungen eines Restaurants löschen, wenn die Bewertungen nicht von Gästen stammen.
"Versandkosten Wucher" BGH erlaubt eBay Bewertung. Die Meinungsfreiheit kann nicht durch AGB einschränkt werden, wenn es um Bewertungen geht.
Schadensersatz wegen einer Kündigung nach einem Pressebericht wird selten gezahlt. Klagen haben oft keine Aussicht auf Erfolg, wie ein aktueller Fall aus unserer Kanzlei zeigt.
Täter muss 5000 € Geldentschädigung an minderjährige Mädchen zahlen, die er über Instagram um die Übersendung von Nacktbildern erpresste.
Wer kann Ansprüche auf Unterlassung und Löschung geltend machen? Wie können sich Gemeinden schützen, wenn es öffentliche Kritik hagelt?
Das Landgericht Wiesbaden verbietet die Behauptung, ein Politiker habe eine minderjährige sexuell belästigt. Das einstweilige Verfügungsverfahren endete mit einem Urteil zugunsten des Politikers.
Nutzer von sozialen Medien, aber auch Inhalteanbieter, die nicht schnell genug darauf reagieren, können hier die Grenze zur Strafbarkeit überschreiten.
Facebook haftet für Falschzitate und muss gleichartige Rechtsverstöße proaktiv durch den Einsatz von Menschen überprüfen.