Bei der seit 2010 von Pepsi Cola verwendeten taillierten Carolina-Flasche bestünde keine Verwechslungsgefahr mit der klassischen Coca-Cola-Flasche, stellte das Hamburger Landgericht fest.
Bei der seit 2010 von Pepsi Cola verwendeten taillierten Carolina-Flasche bestünde keine Verwechslungsgefahr mit der klassischen Coca-Cola-Flasche, stellte das Hamburger Landgericht fest.
Auf den ersten Blick erinnert die seit 2010 von PepsiCo in Deutschland verwendete Carolina-Flasche tatsächlich an das klassische „Original“ von Coca-Cola. Bei näherem Hinsehen ist jedoch lediglich die Silhouette ähnlich, das sonstige Design unterscheidet sich deutlich von dem der bekannten Coke-Flasche. Deutlich genug, befand das Hamburger Landgericht, um eine Verwechslungsgefahr auszuschließen. Daher darf PepsiCo die neue Flasche hierzulande auch weiterhin verwenden.
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