Bewertungen im Internet haben maßgeblichen Einfluss auf die Kaufentscheidung von Kunden. Creditreform - das Unternehmermagazin - im Interview mit Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Karsten Gulden zum Umgang mit Onlinebewertungen.
Bewertungen und Rezensionen im Internet beeinflussen die Kaufentscheidung von Kunden immer stärker. Aus diesem Grunde wünschen sich viele Unternehmen fünf Sterne für ihr Produkt oder die Dienstleistungen, welche sie anbieten. Positive Kommentare und Bewertungen Stehen also hoch im Kurs. Eine GfK Umfrage ergab jüngst, dass sich 66,4 % der Befragten über Onlinebewertungen erkundigen, bevor sie ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Mehr als 30 % gaben sogar an, sich von den Bewertungen deutlich beeinflussen zu lassen.
Auch in den sozialen Medien werden Kommentare und Bewertungen beachtet.
Bewertungen bei Google und auf Bewertungsportalen können ohne große Hürden abgegeben werden. In technischer Hinsicht benötigen die Verfasser einer Bewertung in der Regel lediglich eine E-Mail-Adresse und schon können Sie loslegen. Die Missbrauchsgefahr ist dabei groß.
Rechtsverstöße können den Portalbetreiber wie Google gemeldet werden, die dann tätig werden müssen.
Was Betroffene Unternehmen tun können und weitere Tipps zum online Marketing finden Sie im entsprechenden Beitrag "Fünf Sterne" in der aktuellen Ausgabe des Creditreform Magazin 04/18 Seite 24 ff.
Der Artikel zum Thema Bewertungen ist nun auch online im Unternehmermagazin "Creditreform-Magazin" aus der Handelsblatt Media Group erschienen.
So erhalten Unternehmen positive Bewertungen.
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