Autor: Karsten Gulden
<p>Karsten Gulden ist Rechtsanwalt & Mediator; Mitgründer und Gesellschafter der Kanzlei gulden röttger rechtsanwälte, <strong><a href="t3://page?uid=29" title="Karsten Gulden Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht">Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht</a></strong> seit 2009, Wahlfachprüfer beim Justizministerium Mainz/Rheinland-Pfalz und Mitglied im NetzDG-Prüfausschuss der FSM.<br /> Zudem ist er ein Familienmensch, der das Klettern, die Berge & das Campen liebt. Die meiste freie Zeit verbringt er mit der Familie & den Pferden in freier Natur.</p>
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Pressefreiheit: Wegweisendes Urteil zur Verdachtsberichterstattung
Wegweisendes Urteil zum Presserecht zur Enthüllung von Missständen durch die Presse Wie dringlich sind Angelegenheiten im Bereich der Pressefreiheit wirklich? Was darf Verdachtsberichterstattung?
Berichterstattung über Strafverfahren zulässig
Das OLG Zweibrücken hat entschieden, dass die Presse über eine strafrechtliche Verurteilung berichten darf, auch wenn das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.
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Google-Einträge: Hat man ein Recht auf Vergessenwerden?
Google-Suchergebnisse: Hat man ein Recht auf Vergessenwerden im Internet?
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Zulässige Verdachtsberichterstattung über strafrechtliche Verurteilung
fehlender Hinweis auf Rechtskraft - Unterlassungsanspruch ja oder nein?
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Presseberichterstattung über prominente Todesfälle zulässig
Das Landgericht Köln hat Stellung zur Zulässigkeit der Presse- und Medienberichterstattung im Zusammenhang mit prominenten Todesfällen bezogen und dabei klargestellt, dass das öffentliche Informationsinteresse der Presse und Medien die Persönlichkeitsrechte der betroffenen Familienangehörigen überwiegt, wenn zutreffend und sachlich berichtet wird.
Presse verklagt Querdenker aufgrund von Lügen und bekommt Recht
Journalistin kämpft für ihre Glaubwürdigkeit und siegt vor Gericht: Renommierte Tageszeitung verklagt Unternehmer wegen falscher Behauptungen.
Erfolg mit Streitwertbeschwerde vor dem OLG Dresden - Unterlassung wegen Ehrverletzung
Negative Berichte über Internetplattformen können zur einer Ehrverletzung führen und mit einer einstweiligen Verfügung beanstandet werden.
Rufmord durch Bewertungsmissbrauch
Google muss Bewertungen eines Restaurants löschen, wenn die Bewertungen nicht von Gästen stammen.
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„Versandkosten Wucher!!“ - BGH erlaubt harte Kritik auf eBay
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