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Beiträge von Karsten Gulden

Karsten Gulden ist Rechtsanwalt & Mediator; Mitgründer und Gesellschafter der Kanzlei gulden röttger rechtsanwälte, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht seit 2009, Wahlfachprüfer beim Justizministerium Mainz/Rheinland-Pfalz und Mitglied im NetzDG-Prüfausschuss der FSM.
Zudem ist er ein Familienmensch, der das Klettern, die Berge & das Campen liebt. Die meiste freie Zeit verbringt er mit der Familie & den Pferden in freier Natur.

Dürfen Strafen vergessen werden?

Haben Straftäter ein Recht darauf, dass ihre Taten vergessen werden?
Recht auf Vergessenwerden für Straftäter

Auch Straftäter haben das Recht, dass das Internet ihre Taten vergisst.

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Darf die Bundeskanzlerin über die AfD sagen, was sie denkt?
Regierungsmitglieder haben kein Recht auf eine politische Meinungsäußerung.

Regierungsmitglieder haben kein Recht auf eine politische Meinungsäußerung.

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HateAid vs. Facebook
und was Renate Künast damit zu tun hat

Facebook muss stärker in die Haftung genommen werden. Hateaid und Renate Künast wollen dabei helfen. HateAid hilft Betroffenen digitaler Gewalt.

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Landgericht Schweinfurt gestattet Facebook Auskunft zu erteilen
LG Schweinfurt gestattet Instagram / Facebook Auskunft über Name und E-Mail-Adresse eines Nutzers zu erteilen

Facebook darf Auskunft über Name und Email-Adresse eines registrierten Nutzers erteilen

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Durfte die BILD über die Trauerfeier des Germanwings-Piloten berichten?
Berichterstattung über eine Trauerfeier, was ist erlaubt?

Das Persönlichkeitsrecht schützt Familien in der Trauer vor unangemessener Berichterstattung durch die Presse.

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Darf man nicht mehr Indianer sagen?
Was sagt man anstatt Indianer?

Darf man noch „Indianer“ sagen? Ist die Bezeichnung Indianer eine rassistische Beleidigung? Wird der Begriff Indianer als diskriminierend betrachtet?

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Präventiver Schutz vor schlechten Rezensionen durch AGB-Klausel?
Schlechte Bewertungen durch AGB verhindern?

Schlechte Bewertungen durch AGB verhindern? Lassen sich schlechte Bewertungen durch ABG-Klauseln verhindern?

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Namentliche Nennung von Mitarbeitern in Rezensionen
ist das erlaubt?

Die Nennung eines Namens in einer Google-Bewertung kann in das Persönlichkeitsrecht eingreifen.

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War die Sperrung des Twitter Accounts von Trump zulässig?
Prüfung aus deutscher Sicht

Im vorliegenden Fall begegnet die Sperrung in der konkreten Form erheblichen juristischen Bedenken, erscheint zum Zeitpunkt der Sperrung willkürlich und im Ergebnis …

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Keine „Gage“ für Bürgermeisterkandidat in Königsverkleidung
OLG Stuttgart

Schadensersatz wegen der Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und Urheberrechts durch die Veröffentlichungen im Internet? – Das ist möglich, aber nicht in jedem Fall.

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